Beide 3D Drucker kommen mit einer eigenen Software, welche die Anweisungen herausrechnet. Beim Dremel erzeugt man dabei Dateien, die via SD-Karte zum Drucker wandern und dann dort verwendet werden können. Leider handelt es sich um ein proprietäres Format, das nur Dremel verwendet. So scheidet Cura, die verbreitete OpenSource Drucksoftware, leider aus. Vermutlich ist das Jammern auf hohem Niveau, denn Cura kann zwar mehr, ist aber auch komplizierter in der Bedienung und das ist ja genau, was man nicht will. Die Dremel Software ist intuitiv, auf Deutsch verfügbar und in Summe ebenso leicht zu bedienen wie der Drucker selbst. Leider verträgt auch der M3D Micro sich nicht mit Cura und bringt seine eigene Software mit, die mich ehrlich gesagt manchmal etwas zum Verzweifeln gebracht hat. Das liegt wohl daran, dass sie nur auf Englisch verfügbar ist. Damit habe ich zwar kein Problem, bei den ganzen Fachbegriffen aus der Welt des 3D Drucks kann das aber schon mal problematisch werden. Was mich ursprünglich nicht gestört hat, aber durchaus mit der Zeit hinderlich wird, ist die Tatsache, dass der Micro nur mit USB funktioniert und während des gesamten Druckprozesses am Kabel hängen muss. Gerade wer seinen Rechner öfter mal mitnimmt, so wie ich, der sollte sich genau überlegen, wie lange der angefangene Druck dauert und ob das zeitlich wirklich klappt. Alternativ kann man natürlich auch einen Rechner, den man gerade übrig hat dran hängen und stehen lassen.
Beide Programme können mit den üblichen .stl Dateien umgehen, die man z.B. bei Thingiverse bekommt. So müsst ihr nicht erst das Designen anfangen.
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